Mein Mitgefühl gehört den verletzten Opfern und ihren Angehörigen des Attentats von Würzburg. Der Täter wurde als unbegleiteter minderjähriger Jugendlicher in Deutschland aufgenommen. Diese Jugendlichen werden bei uns durch die Jugendhilfe versorgt und betreut. Um ihnen eine Perspektive und Halt zu geben, müssen wir die Hilfen weiterentwickeln und besser mit der Extremismusprävention verknüpfen. Gegenteiligen Forderungen nach einer Aufweichung des Schutzes und der Hilfen der Kinder- und Jugendhilfe erteilen wir eine Absage. Man muss aber leider auch anerkennen, dass man solche Amokläufe nie ganz ausschließen kann.
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