Bürgerschaftliches Engagement und soziale Arbeit zu unterstützen war mir schon immer ein Anliegen. Dazu zählt nicht nur, dass ich mich politisch einsetze, sondern auch, dass ich mich auch vor Ort engagiere. Seit über einem Jahr bin ich unter anderem auch Mitglied im Förderverein Evangelische Bildungsarbeit, der die Arbeit des Mehrgenerationenhauses (MGH) in Rendsburg unterstützt. In dieser Woche habe ich an einer Vorstandssitzung teilgenommen und mich über die aktuelle Situation im MGH, angesichts der Pandemie, informiert. Außerdem haben wir über die weiteren Planungen der Vereinsarbeit gesprochen.
Trotz aller durch Corona bedingten Maßnahmen dürfen wir nicht vergessen – der Kontakt zwischen Menschen ist wichtig und notwendig. Die Vereinsamung im Alter nimmt immer mehr zu, aber auch jüngere Menschen brauchen für ihre Entwicklung den Kontakt zu Gleichaltrigen.
Wir müssen versuchen, mit dem Thema Corona zu arbeiten. Auch wenn wir noch nicht genau absehen können, wie lange uns die Einschränkungen noch betreffen werden, sind Zukunftspläne und neue Wege als positive Zeichen für die Menschen ein gutes Signal.
Die Vereine und Einrichtungen dürfen in ihrer Arbeit nicht nachlassen, denn die Menschen vertrauen auf deren Beständigkeit. Gerade jetzt sollten die Menschen animiert und begeistert werden, sich sozial zu engagieren, für wohltätige Zwecke einzusetzen und solidarisch zu einander zu stehen.
Dafür steht die Arbeit des Mehrgenerationenhauses und seines Fördervereins. Für diese Arbeit bin ich dankbar und unterstütze sie daher gerne.