Homeoffice und Kontaktreduktion gegen Corona

Diese Woche finden alle meine Termine digital statt. Das persönliche Miteinander und die Gespräche, die auf den Fluren und in den Pausen von Sitzungen und Treffen stattfinden, fehlen mir. Gleichzeitig weiß ich, wir können diese Krise nur eindämmen, wenn wir weiterhin Kontakte reduzieren, auch bei der Arbeit.

Bild: Team Rix

Meine Mitarbeiter*innen arbeiten zurzeit ebenfalls von zu Hause aus. Ich weiß, ob in der Bauwirtschaft, im Einzelhandel oder in der Pflege, in vielen Branchen kann auf den Ruf nach mehr Homeoffice nicht reagiert werden. Um so wichtiger ist es, dass diejenigen, die es können, davon Gebrauch machen. 

Das heißt:

1. Homeoffice ermöglichen, wenn keine betrieblichen Gründe dagegen sprechen.

2. Maximal eine Person pro 10 Quadratmeter in geschlossen Arbeits- und Pausenräumen.

3. Bei unvermeidbarem Kontakt medizinische Masken tragen.

4. In festen, betrieblichen Arbeitsgruppen arbeiten – und möglichst zeitversetzt.

Ab dem 27. Januar sollen diese Regelungen der Corona-Arbeitsschutzverordnung auch verbindlich in Kraft treten.