Chefredakteur Gwyn Nissen erklärt, dass diese Entscheidung keine leichte gewesen sei, aber ein digitales Format auch neue Möglichkeiten biete.
Ich finde es wichtig und gut, dass das Medium „Der Nordschleswiger“ weiter existiert, denn wir brauchen seine kritische Stimme. Wir brauchen qualitativ hochwertigen Journalismus, der die Sicht der Minderheit repräsentiert. Sobald pandemiebedingt wieder möglich, bietet „Der Nordschleswiger“ Workshops für all diejenigen an, die bisher weniger mit digitalen Medien zu tun hatten. Alle zwei Wochen wird es zusätzlich eine Printausgabe geben. Viel Erfolg auf den neuen Wegen!