EU-Projekttag an Schulen: Gespräche mit Schüler*innen des Berufsbildungszentrums Rendsburg-Eckernförde und der Privatschule Mittelholstein

Im Rahmen des EU-Projekttags an Schulen habe ich heute zwei Schulen in meinem Wahlkreis besucht. Zunächst ging es zum Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde. Danach war ich an der Privatschule Mittelholstein zu Gast.

Bild: Team Rix

Dort habe ich mit Auszubildenden zu Kaufleuten für Industrie und Automobile gesprochen. In der Runde mit den beiden Klassen ging es um den Umgang mit der AfD, Corona-Impfungen, Maskenpflicht, Flüchtlingspolitik, Transparenz-Regeln für Abgeordnete und Digitalisierung an Schulen. Natürlich drehte sich das Gespräch auch um die Europäische Union und dabei vor allem darum, die Kompetenzen der EU auszuweiten. Auch ein paar Worte zur Lieblingsautomarke oder dazu, was auf einen Döner gehört, durften nicht fehlen.

Das Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde bietet zum Beispiel im Rahmen des Programms Erasmus+ einen europäischen Austausch an. Schüler*innen können dadurch schon während ihrer Ausbildung zum Beispiel in Dänemark oder Spanien Berufserfahrung sammeln.

Im Anschluss habe ich die Privatschule Mittelholstein besucht. Im Mittelpunkt des Austauschs standen dort zum Beispiel Fragen zum Staatstrojaner, zum Grundeinkommen, zu Uploadfiltern, zum Paragraphen 219a StGB oder zum Klimaschutz. Im Bild bin ich mit den Schülervertreter*innen Til und Carlotta zu sehen.

Der EU-Projekttag wird vom Bund und den Ländern gemeinsam organisiert. Bundesweit suchen Politiker*innen heute das Gespräch mit Schüler*innen u.a. rund um die Europäische Union.