Beim Genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen Eckernförde e.G. (GWU) mit Dr. Rolf Mützenich

Wohnen ist eines der drängenden Themen aktuell und in den nächsten Jahren und zugleich eine soziale Aufgabe: Wir müssen etwas tun gegen knapper werdenden Wohnraum und steigende Mieten – als SPD wollen wir in Zukunft jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen bauen, davon 100.000 öffentlich gefördert.

Bild: Team Rix

Bei einem Besuch des Genossenschaftlichen Wohnungsunternehmens Eckernförde e.G. (GWU) haben unser SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzender Dr. Rolf Mützenich und ich mit dem GWU-Vorstandsvorsitzenden Dr. Stephan Seliger auch über den Fachkräftemangel in der Baubranche gesprochen. Dem Fachkräftemangel zu begegnen, ist uns ein wichtiges Anliegen – wir müssen hier sowohl über Zuwanderung gegensteuern, als auch junge Menschen stärker für das Handwerk begeistern.

Das GWU verfolgt das Ziel, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Bei Neubauprojekten sind bis zu zwei Drittel der Wohneinheiten öffentlich gefördert. Auch erneuerbare Energien werden mitgedacht, an konkreten Projekten, aber auch als Gesamtstrategie des Unternehmens, was ich sehr begrüße. Unter anderem höhere Klimaschutzanforderungen lassen jedoch auch die Planungszeiten von Bauvorhaben steigen. Das nehmen wir mit nach Berlin!

Jürgen Neumann, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Eckernförde, und Olaf Kühl, technischer Vorstand des GWU, haben ebenfalls an dem Gespräch teilgenommen. Herzlichen Dank für offenen den Austausch, wir bleiben im Gespräch!

Die Eckernförder Zeitung hat zu dem Termin berichtet.