Als Referentin war Flora Horvath, die seit letztem Sommer für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Kiew arbeitet, mit dabei. Flora Horvath hat letzten Montag noch einer Kollegin über die ungarische Grenze geholfen und konnte besonders über die humanitäre Lage berichten. Sie forderte dazu auf, klar zwischen dem Aggressor Putin und seinem Apparat und „den Russ*innen“ zu unterscheiden. Auch in der russischen Bevölkerung herrsche Erschütterung und Mitgefühl mit den Menschen in der Ukraine. Timo Rinke hat den Vortrag aus Sicht der FES-Zentrale in Berlin ergänzt.
Ich werde dieses Format fortsetzen, unter anderem zu den außenpolitisch-militärischen sowie sozialen Auswirkungen des Ukraine-Krieges. Vielen Dank an Flora Horvath, Timo Rinke und alle Teilnehmenden!