In unserer Zeit schneller gesellschaftlicher Entwicklungen und großer Herausforderungen mischen sich Jugendliche ein. Sie engagieren sich in ganz unterschiedlichen Bereichen: für ein friedliches Zusammenleben und gegen Kriege, den Schutz unserer Umwelt, für soziale Gerechtigkeit, im Kampf gegen Fremdenhass und Diskriminierung und vielen anderen. Die jungen Menschen in unserem Land sind die Botschafter*innen der Welt von morgen und fordern zu Recht klare Positionierungen der Politik für die Verbesserung ihrer künftigen Lebensverhältnisse.
Viele Teilnehmer*innen waren sich einig, dass es Aufgabe der Bildungspolitik ist, junge Menschen richtig auf das Leben vorbereiten. Dabei darf die Verantwortung jedoch nicht nur den Schulen zugeschoben werden. Und: Chancengleichheit heißt nicht, dass jede*r Abitur machen und studieren muss. Aber jede*r, die*der es möchte und die notwendigen Fertigkeiten mitbringt, soll die Möglichkeit dazu haben – unabhängig von den finanziellen Mitteln der Eltern. Auch über die Digitalisierung an Schulen, mediale Erziehung junger Menschen und Bildung als Schlüssel politischer Teilhabe haben wir diskutiert.
Herzlichen Dank für euer Engagement und die vielen Anregungen!