Die Kindergrundsicherung hat für uns oberste Priorität

Armut kann krank machen – körperlich und psychisch. Zugespitzt zeigt sich das an den Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche, wie es nun auch der Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe aussagekräftig belegt: Besonders Kinder von Eltern im Transferleistungsbezug waren gesundheitlich besonders angegriffen und nicht altersgerecht entwickelt. Die Kindergrundsicherung hat deshalb für uns als SPD-Bundestagsfraktion oberste Priorität.

Bild: Team Rix

Auch finanziell: Sie holt Kinder und Jugendliche aus der Armut, stärkt sie in ihren Teilhabechancen und in ihrer körperlichen und psychischen Gesundheit.

Im Bild ist die Koordinierungsrunde Kindergrundsicherung zu sehen, zu der Fachkolleg*innen und ich auch in dieser Sitzungswoche wieder zusammengekommen sind – ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Kindergrundsicherung.