Momentan besuchen etwa zwanzig bis dreißig Kinder und Jugendliche das städtisch getragene Jugendzentrum pro Tag. Sie können hier zum Beispiel Billard spielen, künstlerisch tätig werden oder im Bewegungsraum „Dampf ablassen“. Bleiben noch Wünsche offen, lässt das Team, dem Beteiligung am Herzen liegt, mit sich reden.
Gäbe es keinen Fachkräftemangel, wäre nach Ansicht der Pädagogin und der Erzieherin noch weit mehr möglich. Aber bereits jetzt steht der Treff auch schon Kindern ab der ersten Klasse offen, Mädchen können sich in einem extra für sie reservierten Raum zurückziehen und Sabine Kaufmann und Beate Bolln feilen an weiteren Angeboten.
Toll, so ein engagiertes Team kennenzulernen, und alles Gute für den Neustart!