Übersicht

Kinder- und Jugendpolitik

Deutschland soll das kinderfreundlichste Land Europas werden. Wer mehr für soziale Gerechtigkeit tun will, muss bei den Kindern anfangen. Sie sollen – dagegen wird wohl niemand etwas haben – alle Chancen bekommen und teilhaben können, an der Gesellschaft, an Bildung, an Spiel, Sport, ganz einfach am gemeinschaftlichen Leben.

Bild: Bild: Team Mast/Büro Mast, MdB

Junge Menschen bei allen Themen mitdenken – Jungwähler*innen-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung

Keine junge Generation der Nachkriegszeit hat solch verdichtete Krisenzeiten erlebt, wie die jetzt 16- bis 30-Jährigen. Was löst das bei jungen Menschen aus? Die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) hat dazu eine Studie durchgeführt, die jetzt veröffentlicht wurde. Sie zeigt grundsätzlich Zufriedenheit bei den Befragten, aber auch eine starke Verunsicherung.

Bild: Screenshot: Deutscher Bundestag/bundestag.de

Rede zu Corona-Folgen für Kinder und Jugendliche

Der Bericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe zu gesundheitlichen Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche durch Corona unterstreicht: Armut macht krank. Auch deshalb brauchen wir die Kindergrundsicherung – eine, die diesem Namen gerecht wird. Die das Existenzminimum von Kindern und Jugendlichen absichert, sie wirksam vor Armut schützt und die Familien erreicht, die am meisten Unterstützung brauchen.

Bild: Fionn Große

Wir wollen, dass jedes Kind die gleichen Chancen bekommt

Im Koalitionsvertrag haben sich die Ampel-Partner*innen auf die Kindergrundsicherung festgelegt. Und auch darauf, sich bei der neuen Leistung vor allem auf die Kinder und Jugendlichen zu konzentrieren, die "am meisten Unterstützung brauchen". Die Kindergrundsicherung soll einkommensabhängig ausgezahlt werden und sich an den Bedürfnissen der Kinder orientieren.

Bild: Team Rix

Im Jugendzentrum Tee in Nortorf – Engagement und Raum für Kinder und Jugendliche

Beate Bolln und Sabine Kaufmann sind Teil des neuen Teams des Nortorfer Jugendzentrums Tee. Seit November wagt “die Tee” einen Neustart, was jede Menge Raum für Ideen, Angebote und Engagement bedeutet. Für Stefan Döbbel, Sven Kahle und Manfred Kohn von der SPD Nortorf und mich ein guter Grund, (anders als der Name vermuten lässt) auf einen Kaffee vorbeizuschauen.

Bild: Fionn Große

Zu Christian Lindners Äußerung zur Kindergrundsicherung: Kein Kind darf in Armut leben

Kinderarmut ist vielschichtig – und doch gilt: Kein einziges Kind darf in Armut leben. Da macht es keinen Unterschied, ob jemand zugewandert ist oder nicht. Christian Lindners jüngste Äußerungen aber implizieren ein Zweiklassen-System von armen Kindern. Jenen, deren Eltern zugewandert sind und kein Deutsch sprechen. Und jenen Kindern, auf die das nicht zutrifft. Das darf bei den Überlegungen zur Kindergrundsicherung nicht unser Maßstab sein.

Bild: Sarah Lorenz und Paulin Amler

Von Kindergrundsicherung bis Rentengerechtigkeit – Konferenz der Sprecher*innen für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Wenn die zuständigen Fachpolitiker*innen für Familie, Senioren, Frauen und Jugend der SPD-Fraktionen aus Bund und Ländern zusammenkommen, gibt einiges zu besprechen: Kindergrundsicherung, soziale Teilhabe, Rentengerechtigkeit, Fachkräftemangel in Sozialberufen, diese Themen gehen uns alle an. Bei vielen von ihnen braucht es für Schritte nach vorn gemeinsame Kraftanstrengungen von Bund und Ländern – und zunächst ernsthafte Diskussionen, wie hier im Magdeburger Landtag.

Bild: Team Rix

Red Hand Day – jede Hand zählt

Der Red Hand Day erinnert jährlich an den Missbrauch von Kindern und Jugendlichen als Soldat*innen. Obwohl dies als Kriegsverbrechen gilt, gibt es noch immer etwa 250.000 Kindersoldat*innen weltweit. Gemeinsam mit vielen Kolleg*innen beteilige ich mich jedes Jahr an der Aktion Rote Hand, mit der wir ein klares Zeichen gegen den Kriegseinsatz von Kindern und Jugendlichen setzen.

Bild: Team Rix

Die Kindergrundsicherung hat für uns oberste Priorität

Armut kann krank machen – körperlich und psychisch. Zugespitzt zeigt sich das an den Folgen der Corona-Pandemie für Kinder und Jugendliche, wie es nun auch der Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe aussagekräftig belegt: Besonders Kinder von Eltern im Transferleistungsbezug waren gesundheitlich besonders angegriffen und nicht altersgerecht entwickelt. Die Kindergrundsicherung hat deshalb für uns als SPD-Bundestagsfraktion oberste Priorität.

Bild: Parlamentarische Linke

Kindergrundsicherung – Parlamentarische Linke diskutiert mit AWO Bundesverband

Wir wollen eine Kindergrundsicherung, die Kinderarmut bekämpft und Familien unbürokratisch unter die Arme greift. Seit letzter Woche sind die Eckpunkte der Kindergrundsicherung bekannt. Grund genug, als Parlamentarische Linke zusammen mit Alexander Nöhring vom AWO Bundesverband und dem Bündnis Kindergrundsicherung genauer hinzuschauen.

Bild: Michael Romacker

Kinderarmut mit großer Lösung bekämpfen!

Um Kinder vor Armut zu bewahren, brauchen wir die große Lösung „Kindergrundsicherung“. An einzelnen Stellschrauben zu drehen, reicht nicht mehr. Denn dort, wo die Unterstützung besonders gebraucht wird, kommt sie oft nicht an. Verdeckte Kinderarmut ist die Folge. Wir garantieren in Zukunft, dass Kinder zu den Ansprüchen kommen, die sie haben.

Bild: Merlin Nadj-Torma

1,1 Millionen Euro Bundesförderung für das Sportheim Nortorf

Der Bund stellt insgesamt 1,1 Millionen Euro für die Sanierung des Sportheims des Turn- und Sportvereins Nortorf zur Verfügung. Dies hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages beschlossen. Die Mittel landen am richtigen Fleck, und ich freue mich über die Entscheidung.

Bild: Merlin Nadj-Torma

Bundesförderung für Projekte von Kindern und Jugendlichen – Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit

Kinder und Jugendliche haben oft zündende Ideen und wissen, was ihnen in ihrer Nachbarschaft oder ihrem Ort fehlt. Von der Projektidee zur Umsetzung zu kommen, ist nicht immer leicht. Mit dem Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit ist das anders: Mit insgesamt 55 Millionen Euro fördert der Bund Projekte von Kindern und Jugendlichen.

Bild: Team Rix

Junge Menschen für Demokratie begeistern

Am Donnerstag habe ich zusammen mit meiner Kollegin Verena Hubertz den ehemaligen Kapitän der DFB-Elf Arne Friedrich getroffen. Dabei ging es vor allem um die Arbeit der Arne-Friedrich-Stiftung. Wir waren uns einig, dass es wichtiger denn je ist, junge Menschen an die Demokratie heranzuführen und ihnen zu zeigen, wie demokratische Strukturen funktionieren.

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