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Rechtsextremismus

Bild: Team Rix

Timo Reinfrank zu Gast bei der SPD Eckernförde: Analytischer Blick auf den Umgang mit der AfD

Bei der letzten Mitgliederversammlung in Eckernförde war der Umgang mit der AfD das zentrale Thema. Timo Reinfrank, Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung, hat die zahlreich erschienenen Mitglieder und Externen hierzu mit wichtigen Fakten versorgt. Die Amadeu Antonio Stiftung hat die Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft, die sich konsequent gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus wendet, zum Ziel.

Bild: Parlamentarische Linke

Demokratie stärken jetzt – zur Mitte-Studie

Die jüngste Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zeigt, dass rechtsextreme Einstellungen zu- und das Vertrauen in die Demokratie in Deutschland abnehmen. Ich habe in dieser Sitzungswoche ein Gespräch der Parlamentarischen Linken mit Franziska Schröter, Herausgeberin der Mitte-Studie, moderiert. Die besorgniserregenden Ergebnisse verdeutlichen auch, wie wichtig ein Demokratiefördergesetz ist.

Für Vielfalt und Solidarität, gegen Rassismus und Rechtsextremismus – Wettbewerb „Die Gelbe Hand“ gestartet

Berufsschüler*innen, Auszubildende und die Gewerkschaftsjugend können bis zum 14. Januar 2024 beim Wettbewerb “Die Gelbe Hand” mitmachen. Gesucht werden Projekte und Aktionen, die ein Zeichen für Vielfalt und Solidarität beziehungsweise gegen Rassismus und Rechtsextremismus setzen. Die Beiträge dürfen dieses oder letztes Jahr entstanden und in der Form frei sein.

Bild: Paul Alexander Probst

Internationaler Tag gegen Rassismus – konsequent vorgehen gegen Rechtsextremismus, Hass und Hetze

Nicht nur heute, jeden Tag ist es wichtig, dass wir uns als Gesellschaft gegen rassistische Hetze und Hass stellen. Die Ampel ist knapp über 100 Tage im Amt und Innenministerin Nancy Faeser hat bereits einen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus vorgelegt. Das zeigt: Wir nehmen den Kampf gegen Rechtsextremismus und Rassismus sehr ernst.

Bild: Merlin Nadj-Torma

Gedenken an die Opfer terroristischer Gewalt

Auf Initiative unserer Bundesinnenministerin Nancy Faeser ist fortan jedes Jahr am 11. März der Nationale Gedenktag für Opfer von Terrorismus. Heute wehen die Flaggen von Bundesdienstgebäuden auf halbmast, und heute gilt es, an die Opfer terroristischer Gewalt zu erinnern und ihren Angehörigen und Freund*innen Empathie zu zeigen.

Bild: Team Rix

#saytheirnames: Zweiter Jahrestag des Attentats von Hanau

Mercedes Kierpacz, Gökhan Gültekin, Ferhat Unvar, Said Nesar Hashemi, Vili Viorel Păun, Hamza Kurtović, Fatih Saraçoğlu, Sedat Gürbüz, Kaloyan Velkov. Auch zwei Jahre nach dem Attentat von Hanau kann ich mich genau daran erinnern, wie sehr mich die Nachricht von dem rechtsextremen und islamfeindlichen Terrorakt schockiert hat. Allen Opfern und ihren Angehörigen gilt weiterhin mein tiefes Mitgefühl. So schmerzhaft es auch ist, wir dürfen die Tat nicht vergessen und müssen uns mit aller Kraft gegen rassistisches und islamfeindliches Gedankengut stellen.

Bild: Team Rix

Wir zeigen Hass, Hetze und Rechtsextremismus die rote Karte!

Wir zeigen Rechtsextremen die rote Karte – nicht nur in Sachsen-Anhalt, sondern bundesweit. Seit dem Einzug der AfD in den Bundestag und die Länderparlamente ist das politische Klima rauer geworden. Eine Partei, die unsere Demokratie gefährdet, Hass und Hetze sät und unsere Gesellschaft spalten will, ist eine Bedrohung für uns alle. Wir müssen einheitlich zusammen dagegen stehen!

Bild: Team Rix

Digitale Diskussion zum Umgang mit Rechtsextremismus und Demokratiefeindlichkeit

In der Stadt, auf dem Land und online, Rechtspopulismus und rechte Gewalt nehmen zu. Wie können wir uns gegen Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Demokratiefeindlichkeit stellen? Darüber habe ich mit Timo Reinfrank, Geschäftsführer der Amadeu Antonio Stiftung, Susann Rüthrich, MdB und Sprecherin der Arbeitsgruppe Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD-Bundestagsfraktion, und Genoss*innen aus Schleswig-Holstein diskutiert.

Bild: pixabay

Gefahr der Eskalation

Der bewusste Auftritt der AfD mit Neonazis und Rassisten in Chemnitz ist ein Alarmsignal. Während sich die Partei bis dahin mehr schlecht als recht distanziert hatte, sind in Chemnitz offenbar die letzten Hemmungen abgelegt worden.

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